Kostenfreier Download Die Liebe in Zeiten der Lückenpresse: Reaktionäres vom Tage. Acta diurna 2015 (Edition Sonderwege bei Manuscriptum), by Michael Klonovsky
Wenn jemand geht davon aus, dass die Analyse eine entscheidende Aktivität ist für das menschliche Leben zu tun, sollten Sie einige andere können, wie Lesen sicherlich so langweilig sein. Es ist üblich. Wenn viele Leute wählen gehen irgendwo und chatten mit ihren engen Freunden zu wählen, entscheiden sich einige Menschen zu g zu den Buchhandlungen und die Jagd nach der neuen Publikation ins Leben gerufen. wenn Sie, wie haben nicht genug Zeit, um den Buchladen zu gehen?
Die Liebe in Zeiten der Lückenpresse: Reaktionäres vom Tage. Acta diurna 2015 (Edition Sonderwege bei Manuscriptum), by Michael Klonovsky
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Wie oft sollten wir das Buch behaupten und Analyse ist extrem wichtig für lebende Personen? Das Buch Präsenz ist nicht nur für die gekauft oder vielleicht geliefert Papiere gestapelt. Dies ist eine wirklich wertvolle Sache, die Menschen verändern könnte leben, besser zu sein. Auch werden Sie immer gefragt, ein Buch zu lesen und noch einmal überprüfen, werden Sie so herausfordernd empfinden, wenn sie dazu aufgefordert werden. Ja, viele Menschen fühlen sich auch, dass. Wirklich das Gefühl, dass es sicherlich so uninteressant sein, Bücher zu lesen, von dem Grunde für Erwachsene.
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Michael Klonovsky, Jahrgang 1962, Romanautor, Essayist und Journalist, lebt in München. Er wuchs in Ost-Berlin auf und brachte die DDR mit diversen Hilfsarbeiterjobs hinter sich, etwa als Gabelstaplerfahrer in einem Schnapslager oder Korrekturleser in einer Blockparteizeitung. Er behauptete aber schon Anfang 1985 auf einer Party, in Wirklichkeit Schriftsteller zu sein. Seit 1992 arbeitet er in verschiedenen Funktionen beim Magazin Focus. Er ist verheiratet mit der israelischen Pianistin Elena Gurevich. Jüngste Buchveröffentlichung: Bitte nach Ihnen. Reaktionäres vom Tage. Acta diurna 2012 2014, Waltrop und Leipzig 2015.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Manuscriptum; Auflage: 1 (30. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3944872282
ISBN-13: 978-3944872285
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 2,7 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
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Man sollte sich nichts vormachen, denn Michael Klonovsky spielt hier gezielt mit der Rolle des reaktionären Schöngeist, der hart am Wind der Provokation segelt und gerne auch mit Buzz Words um sich wirft, die einen aus jeder Talkshow werfen würden. Das tut er allerdings mit geschliffener Prosa, mit Florett statt Keule, und er ist seinen Kontrahenten aus dem "linken Gesinnungslager" einfach in vielen Bereichen nicht nur rhetorisch sondern auch bildungstechnisch überlegen. Man kann das Buch genüsslich am Stück lesen, allerdings wird man da nicht unbedingt seiner Entstehung gerecht, denn es ist ja das Ergebnis einer Art Tagebuch (auch wenn der Autor dieses profane Wort verabscheut und sich lieber an Mark Aurel orientiert; es sei ihm gegönnt, denn vermutlich wissen nur noch 5 % der Bevölkerung überhaupt, wer Mark Aurel war).Aber der Charakter seines online Tagebuches "acta diurna" geht durch das Buch leider etwas verloren. Denn in geballter Form mögen einem die Themen doch etwas auf den Magen schlagen, und zu einer Übersättigung mit immer den gleichen ärgerlichen Ereignissen führen. Das Thema Flüchtlinge und Mainstream Lückenpresse dominiert das Buch, und wer damit nichts anfangen kann, wird hier ganz bestimmt nicht glücklich. Übrigens könnte sich jeder ja online auf der Homepage des Autors die neuen "acta diurna" Einträge anschauen, dann weiß er was ihn erwartet. Aber ich nehme mal stark an (die durchweg positiven Rezensionen sprechen dafür), dass sich hier sowieso nur die Fans des Autors versammeln, um die älteren Einträge in Buchform zu genießen.
Die Texte sind in einem tollen Deutsch geschrieben. Klonovsky halt.Ansonsten sind diese Texte, klug, frech, köstlich und humorvoll,nachdenklich stimmend, verletzend, und ehrlich. Klonovsky halt.
Für jeden der im 2015 die Völkwanderung über die Grenzen Deutschlands im Fernsehen zuschaute und vergebens ein sinnvolles Wort in dem deutschen Medien zu dem Phänomen suchte, ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Aus einem eher unpolitischen Schlaf durch die Geschehnisse wachgerüttelt, wusste ich am Anfang nicht wo ich Alternativmeinungen finden konnte. Von der Welt bis zum Spiegel, der Frankfurter Allgemeine und der Zeit war nur zu lesen wie diese unerwartete und komplett außerkontrollegeratene Einwanderung ein Segen für das Land sei. Dann bin ich auf Die Achse des Guten und Klonovskys Acta Diurna gelandet. Henryk M. Broders AchGut ist nicht schlecht. Er bietet Platzt für Meinungen, die heute in der etablierten Medienlandschaft Deutschlands nicht willkommen sind; aber was Klonovsky mit Acta Diurna anbietet ist ein noch stärkeres Gegenmittel. Statt einen Blog oder eine Online-Zeitung mit kurzen Artikeln zu aktuellen Themen, sind seine Beiträge thematisch mit einander verbunden und formen zusammen eine tiefgründige Analyse zu Merkels „poltischem Amoklauf“. Mehr, er läßt den Leser in seiner Welt eintauchen, eine Welt wo die westliche Kultur noch geschätzt wird. Der große Wein-, Literatur- und klassiche Musikkenner errinnert den Leser an alles auf das wir zu recht stolz sein sollen. Und nur zum Hinweis: Hier geht es natürlich nicht um Hass gegenüber andere Kulturen, sondern um den Mut zu sagen, „Ich liebe Deutschland.“ Klonovsky ist auch verdammt lustig und vielleicht der beste lebende deutsche Stlilist. Keine Ahnung. Da Deutsch nicht meine Mutterschprache ist, kann ich solche Sachen vielleicht nicht so gut beurteilen. (Und ja, sogar wir Ausländer machen uns Sorgen um Deutschland, besonders diejenigen die diese Kultur mehr lieben als die Einheimischen, die das Land zur Zeit regieren.)
Michael Klonovsky reflektiert in diesem "Tagebuch" in seiner unnachahmlichen Art und Stil die heutige Politik- und Medienszene. Seit beklage ich mich über den Marsch in eine DDR 2.0. Hier habe ich eine kompetente Persönlichkeit gefunden, die mich "versteht".
...geschrieben von Herrn Klonovsky, manchmal jedoch mit "abgespreiztem Kleinfinger". Thematisch im Vergleich zum Vorjahr etwas einseitig; kann man umhin, dieses auch für das Jahr 2015 zu konstatieren? Wohl kaum. Also lesen und sich freuen, wie perfekt in Syntax und Gedanken Klonovsky sich selbst treu bleibt.
Da, wo Akif Pirincci den stilistischen Vorschlaghammer auspackt, operiert Klonovsky mit dem feinen Chirurgenbesteck. Es ist eine reine Pracht und Freude, das hervorragende Deutsch des Autors lesen zu dürfen. Auf unnachahmliche Art und Weise stochert Klonovsky mit dem Finger in den unzähligen Wunden. Seine Tagebucheinträge zu all dem Irrsinn, der unsere Bunte Republik Stück für Stück in ein Tollhaus gefüllt mit offensichtlich geistesgestörten Entscheidungsträgern verwandelt, treffen immer auf den Punkt.Zwei kurze Beispiele:"Merke: Der Islam gehört zu Deutschland, Schlesien nicht.""Deutsch: Lerne leiden, ohne zu klagen.""Neudeutsch: Lerne klagen, ohne zu leiden."Mt Pirincci und Klonovsky im intellektuellen Gepäck, hat man alles was man braucht. Es sind sozusagen Erste Hilfe - Sets gegen die ideologische Zerstörung unserer Gesellschaft, unserer Kultur, unserer Sitten und unserer Gebräuche. Ich wünsche diesen Büchern möglichst weite Verbreitung, wobei Pirincci besonders "stammtischgeeignet" ist, während man mit Klonovsky auch den sogenannten akademischen Eliten den Spiegel vor deren Wahngesichter halten kann. Chapeau!
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