Ebook Herunterladen Bretonisches Leuchten: Kommissar Dupins sechster Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 6), by Jean-Luc Bannalec
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Pressestimmen
»Der neue Bretagne-Krimi von Jean-Luc Bannalec gehört in jede Strandtasche.« (Merkur.de)»Wenn auf eines Verlass ist in dieser unbeständigen Welt, dann dass auch der sechste Band über den französischen Kommissar Dupin ganz vorn in die Bestsellerliste einsteigt.« (Stern)»Keiner beschreibt die Bretagne in so glühenden Farben wie Jean-Luc Bannalec in den Kommissar-Dupin-Krimis. Dieses Fleckchen Frankreich muss man gesehen haben.« (Mannheimer Morgen 2017-08-12)»die Kriminalfälle des bretonischen Kommissaren Dupin von Autor Jean-Luc Bannalec fesseln einen bis zum Schluss.« (Bruno DeSimone Saarbrücker Zeitung 2017-08-10)»Perfekte Urlaubslektüre. Und wieder kann man den nächsten Teil der Reihe kaum erwarten.« (Westdeutsche Zeitung 2017-08-05)»Feinsinnig, malerisch, pointiert, detailverliebt, verschmitzt, kulinarisch und akribisch bindet Dupin das Feriendorf in seine verdeckten Nachforschungen ein: den Friseur, die Hotelbesitzer, die Inhaberin des Zeitungsladens oder die reservierte Polizistin von Trégastel.« (Tiroler Tageszeitung)»[…] ein guter Sommerkrimi, amüsant geschrieben und leicht zu lesen.« (SR 3-Krimitipp)»Bannalec muss aufpassen, dass die Bretagne nicht durch seine unverschämt guten Bücher auf den Pfaden Dupins überlaufen wird.« (Hessische Niedersächsische Allgemeine)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jean-Luc Bannalec ist ein Pseudonym; der Autor ist in Deutschland und im südlichen Finistère zu Hause. Die ersten sieben Bände der Krimireihe mit Kommissar Dupin, »Bretonische Verhältnisse«, »Bretonische Brandung«, »Bretonisches Gold«, »Bretonischer Stolz«, »Bretonische Flut«, »Bretonisches Leuchten« und »Bretonische Geheimnisse«, wurden für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde Jean-Luc Bannalec von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne.
Produktinformation
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: KiWi-Paperback (27. Juni 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462050567
ISBN-13: 978-3462050561
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 2,7 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
155 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.247 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Nach dem fünften eher konfusen und hektischen Buch nun ein recht langsamer Urlaubs-Krimi, der mir wieder besser gefallen hat.Leider gewinnt die Partnerin Dupins, Claire, nur sehr undeutliche Konturen und von Erotik keine Spur.Was mich äußerst gestört hat: Die Druckfehler zB auf Seite 267 "Krahn" oder auf Seite 298 ein "und" ohne d! Bei einer für einen Bestseller veranschlagten Groß-Auflage könnte der Verlag sich doch einen Lektor leisten, wenn das Auto-Korrektur-Programm sichtlich versagt hat.Oder hat den Korrektor auf den letzten Seiten die Müdigkeit übermannt?Die Landschafts- und Speisenschilderungen sind natürlich wieder genial und ersetzen fast einen Bretagne-Urlaub.
Dieser Band ist etwas langatmiger als die bisherigen. Manches wirkte etwas "an den Haaren herbeigezogen" und es dauerte sicher 100 Seiten bis die Geschichte überhaupt ins Rollen kam. Der Autor, so hatte ich den Eindruck, braucht wohl mal eine kleine Verschnaufpause, um wieder auf neue Ideen zu kommen. ;-) Gelesen habe ich den Krimi bis zum Schluss, obwohl ich finde, dass einiges absehbar ist (Täter/Verdacht/Handlungsverlauf), aber Dupin ist einfach ein guter Charakter, den man "gerne um sich hat" und wer die Bretagne so liebt wie ich oder der Autor, der sieht darüber hinweg. Die Orte werden sehr schön beschrieben und man kriegt jedes Mal wieder richtig Lust auf einen Urlaub in der Bretagne und die Bretonen! :-)
Meine Frau und ich haben die ersten 5 Fälle mit großer Begeisterung gelesen und konnten uns von den Büchern kaum losreißen. Mit dieser Erwartung gingen wir - unabhängig von einander - auch an Dupins sechsten Fall. Doch Herr Dupin war im Urlaub und wurde von seinen Angestellten von allen Informationen ferngehalten. Im ersten Drittel wird umfassend geschildet wie schwer es Dupin fällt überhaupt Urlaub zu machen. Wie es kommen musste gibt es verschiedene rätselhafte Ereignisse und einen Todesfall - ohne dass Dupin ermitteln darf. Stattdessen holt er inoffiziell Informationen bei Hotelleitung und Friseur ein ... dazwischen dann immer wieder der Krampf mit dem Zeitvertreib am Strand usw. usw.Das alles gestaltet sich so schwerfällig und zäh, dass einen irgendwo zwischen diesem ersten Drittel und der Hälfte des Buches die Lust verlässt und man das Buch zur Seite legt. Mag Dupin vom Urlaub genervt gewesen sein - vom Buch waren wir es dann auch. Wie der sechste Fall ausging? Uns war es dann ziemlich egal.
Ne, das war wohl nichts. Wahrscheinlich steht der Autor unter Druck, jedes Jahr einen neuen Band abzuliefern. Schon der letzte Band wirkte eher verworren, was die Handlung angeht. Bei diesem Band hat der Autor seine Protagonisten nun endgültig „verzwergt“! Wir erinnern uns an den ursprünglichen Plot: Einen erfahrener(!) Kommissar aus Paris verschlägt es in die Provinz, seine Lebensgefährtin, die immer mal wieder in den Bänden auftaucht, ist eine selbstbewusste erfolgreiche Ärztin. In diesem Urlaub verwandeln sich beide jedoch für den Leser in französische Klone à la „Familie Heinz Becker“, wenn auch vom Autor unbeabsichtigt und bei weitem nicht so originell, was die Dialoge anbetrifft. Oder wie ein Rezensent treffend vermutet, von einem Bot geschrieben. Jeden Tag neue Spielchen und absurde Ausreden, damit seine Partnerin ja nicht entdeckt, dass der Kommissar heimlich weiter ermittelt. Sie erteilt natürlich ebenso heimlich ihren Kollegen Operationsnachhilfe. Das ganze ergänzt durch einen mehr als geschwätzigen Friseur(ähnlich originell wie der Gärtner als Mörder) und den Hotelbesitzer. Weitere, eher langatmige, Zutaten: täglich wechselnde (wie originell) ausführliche Speisekarten des Hotels, Einkaufslisten für den Aufenthalt am Strand oder das Zeitungsangebot im Städtchen. Dieser Laden eignet sich durch seine hohen Regale natürlich hervorragend für Undercover-Einsätze à la „Balduin, der Schrecken der Côtes d‘Armor“, nur der angeklebte Bart zur Tarnung fehlt noch. P.S.: Wenn ich die Lobhudeleien diverser Printmedien hier bei Amazon zu diesem Band lese, wage ich zu bezweifeln, ob da nicht auch Bots (s.o.) die Rezensionen verfasst haben oder höchstens noch der „Praktikant“.
Eine sehr gut geschriebene und vor allem sehr gut recherchierte Krimi - Serie. Der Hauptcharakter ist wunderbar angelegt, die Nebenfiguren prima, die Krimisituationen spannend. Fährt man selbst in die Bretagne, kann man tatsächlich diese Bücher fast als Reiseempfehlung nehmen! Als Reiselektüre machen sie auf alle Fälle wirklich Spaß!
Das mit Abstand schwächste Buch der Reihe. Null Psychologie, null Entwicklung, keinerlei aktuelle Problematik als Hintergrund, nachlässig und stilistisch nicht stimmig formuliert. Einzige Ausnahme: einige schöne Beschreibungen der Strandlandschaft. Ansonsten langweiliger Plot, simpel bis plump erzählt, voller überflüssiger Füllsel. Für Liebhaber und Kenner der Bretagne ebenso ärgerlich wie für Krimi-Freunde. Wie wird so etwas bloß zum Bestseller??
Ich, als grioßer Bretagne-Fan lese diese Reisführer mit Krimihandlung einfach gerne:natürlich immer im sommerlichen Bretagne-Urlaub.Dieser spielt an der Granit Rose und mal ohne den mystischen Hauch.Das hat mir gut gefallen und ich war an einigen Orten, die im Buch beschrieben werden....Hach, dieser Krimi war angenehm zu lesen, sehr unterhaltsam, ein wenig lockerer, alsdie anderen...das hat mir gut gefallen!Und es macht Lust auf die Bretagne!Und das allein reicht ja schon aus!
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