Minggu, 18 Maret 2012

Download PDF Illuminati, by Dan Brown

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Illuminati, by Dan Brown

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Kapitel 1 Die junge Frau hoch oben auf den Stufen der Großen Pyramide von Gizeh lachte. „Beeil dich, Robert!“, rief sie zu ihm hinunter. „Ich hätte wirklich einen jüngeren Mann heiraten sollen!“ Ihr Lächeln war zauberhaft.Er bemühte sich mitzuhalten, doch seine Beine fühlten sich an wie Blei. „Warte!“, flehte er. „Bitte ...“Er mühte sich weiter, und seine Sicht begann zu verschwimmen. In seinen Ohren rauschte es. Ich muss zu ihr! Doch als er erneut nach oben sah, war die Frau verschwunden. An ihrer Stelle stand ein alter Mann mit faulen Zähnen. Der Mann starrte zu ihm hinunter und verzog das Gesicht zu einer sehnsüchtigen Grimasse. Dann stieß er einen gequälten Schrei aus, der weit über die Wüste hallte.Robert Langdon schrak aus seinem Albtraum hoch. Das Telefon neben dem Bett klingelte. Benommen nahm er den Hörer ab.„Hallo?“„Ich suche Robert Langdon“, sagte eine Männerstimme.Langdon richtete sich in seinem Bett auf und versuchte die Benommenheit abzuschütteln. „Hier ... hier ist Robert Langdon.“ Er schielte auf seine Digitaluhr. Es war fünf Uhr achtzehn.„Ich muss Sie unbedingt treffen.“„Wer ist denn da?“„Mein Name ist Maximilian Kohler. Ich bin Teilchenphysiker.“„Was?“ Langdon konnte sich kaum auf das Gespräch konzentrieren. „Sind Sie sicher, dass Sie den richtigen Langdon gefunden haben?“„Sie sind Professor für religiöse Symbolologie an der Harvard University. Sie haben drei Bücher über Symbolologie geschrieben und ...“„Wissen Sie eigentlich, wie spät es ist?“„Bitte entschuldigen Sie. Ich habe etwas, das Sie sich ansehen müssen. Ich kann am Telefon nicht darüber sprechen.“Ein ahnungsvolles Stöhnen drang über Langdons Lippen. Es war nicht das erste Mal, dass so etwas geschah. Eine der Gefahren beim Schreiben von Büchern über religiöse Symbolologie waren die Anrufe von religiösen Eiferern, die ihre jüngsten Zeichen Gottes von ihm bestätigt haben wollten. Letzten Monat erst hatte eine Stripperin Langdon den besten Sex seines Lebens versprochen, wenn er nach Oklahoma fliegen und die Echtheit eines Kreuzes bestätigen würde, das auf magische Weise auf ihrem Bettlaken entstanden war. Das Leichentuch von Tulsa, hatte Langdon es genannt.„Woher haben Sie meine Nummer?“ Langdon bemühte sich, höflich zu bleiben, trotz der frühen Stunde.„Aus dem Internet. Von der Webseite, auf der Ihr Buch vorgestellt wird.“Langdon runzelte die Stirn. Er war verdammt sicher, dass seine Telefonnummer nicht auf der Seite zu finden war. Der Mann log offensichtlich.„Ich muss Sie treffen!“, beharrte der Anrufer. „Ich werde Sie großzügig entlohnen!“Allmählich verlor Langdon die Geduld. „Es tut mir Leid, aber ich habe wirklich ...“„Wenn Sie auf der Stelle aufbrechen, könnten Sie gegen ...“„Ich werde nirgendwohin aufbrechen! Es ist fünf Uhr morgens!“ Langdon warf den Hörer auf die Gabel und fiel zurück ins Bett. Er schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen – vergebens. Seine Gedanken kreisten immer wieder um den Traum. Schließlich schlüpfte er in seinen Morgenmantel und ging nach unten. Barfuß wanderte Robert Langdon durch das leere viktorianische Haus in Massachusetts, in der Hand sein traditionelles Mittel gegen Schlaflosigkeit – einen Becher dampfenden Nesquik. Der Aprilmond schimmerte durch die Erkerfenster und spielte auf den Orientteppichen. Langdons Kollegen witzelten oft, dass sein Haus mehr nach einem anthropologischen Museum aussah als nach einem Heim. Die Regale waren voll gestopft mit religiösen Artefakten aus der ganzen Welt – einem ekuaba aus Ghana, einem goldenen Kreuz aus Spanien, einem kykladischen Idol aus der Ägäis; sogar ein seltener gewebter boccus aus Borneo war darunter, das Kriegersymbol ewiger Jugend.Als Langdon auf seiner messingbeschlagenen Maharischi-Truhe saß und die warme Schokolade genoss, bemerkte er im Glas des Erkerfensters sein Spiegelbild. Es war verzerrt und bleich ... wie ein Gespenst. Ein alterndes Gespenst, dachte Langdon und fühlte sich auf grausame Weise daran erinnert, dass sein jugendlicher Geist in einer sterblichen Hülle wohnte.Obwohl im klassischen Sinn nicht ausgesprochen gut aussehend, besaß der fünfundvierzigjährige Langdon doch, was seine weiblichen Kolleginnen als die Anziehungskraft der „Weisheit“ bezeichneten – graue Strähnen in dem dichten braunen Haar, durchdringend blaue Augen, eine fesselnde dunkle Stimme und das selbstbewusste, sorgenfreie Lächeln des Collegesportlers. Er war sowohl in der Vorbereitungsschule als auch am College als Turmspringer in der Schulmannschaft gewesen, und er besaß noch immer die Figur eines Schwimmers, kraftvoll und über einsachtzig groß, die er wachsam mit täglich fünfzig Bahnen im Becken der Universität trainierte.Langdons Freunde waren nie ganz klug aus ihm geworden. Ein Mann, der zwischen den Jahrhunderten gefangen war. An Wochenenden konnte man ihn in Bluejeans im Viertel treffen, wo er mit Studenten über Computergrafik oder Religionsgeschichte diskutierte; dann wieder sah man ihn in seinem Jackett aus Harris-Tweed mitsamt Paisley-Weste, wenn er zu Museumseröffnungen eingeladen wurde, Vorträge hielt oder für die Titelseiten teurer Kunstmagazine fotografiert wurde.Obwohl Langdon ein strenger Lehrer und Zuchtmeister war, gehörte er doch zu jenen, die der „verlorenen Kunst von gutem, harmlosem Spaߓ anhingen. Er genoss seine Freizeit mit einem ansteckenden Fanatismus, der ihm unter seinen Studenten eine fast brüderliche Anerkennung eingebracht hatte. Sein Spitzname auf dem Campus – „der Delfin“ – war eine Anspielung nicht nur auf seine umgängliche Art, sondern auch auf die Fähigkeit, in ein Becken zu springen und in einem Wasserballspiel eine ganze gegnerische Mannschaft zum Narren zu halten.Während Langdon dasaß und geistesabwesend in die Dunkelheit starrte, wurde die Stille seines Hauses erneut gestört, diesmal vom Klingeln des Faxgeräts. Zu erschöpft, um sich zu ärgern, stieß Langdon ein müdes Kichern aus.Gottes Volk, dachte er. Seit zweitausend Jahren warten sie auf ihren Messias, und sie sind immer noch hartnäckig wie die Pest.Übernächtigt brachte er den leeren Becher in die Küche und tappte von dort aus langsam in sein mit Eichenpaneelen verkleidetes Arbeitszimmer. Das angekommene Fax lag im Ausgabebehälter. Seufzend nahm er das Blatt und warf einen Blick darauf.Im gleichen Augenblick stieg eine Welle von Übelkeit in ihm hoch.Es war das Bild eines menschlichen Leichnams. Der Körper war splitternackt und der Kopf so weit verdreht, dass das Gesicht ganz nach hinten zeigte. Auf der Brust des Toten war eine grässliche Brandwunde. Der Mann war gebrandmarkt worden ... mit einem einzigen Wort. Es war ein Wort, das Langdon bestens kannte. Er starrte ungläubig auf die kunstvollen Buchstaben. „Illuminati“, stammelte er, und das Herz schlug ihm bis zum Hals. Das kann nicht sein ...Wie in Zeitlupe, als fürchtete er, was seine Augen sehen würden, drehte er das Blatt um hundertachtzig Grad und betrachtete das Wort auf dem Kopf.Ihm stockte der Atem. Es war, als wäre er gegen eine Wand gelaufen. Er traute seinen Augen nicht, als er das Fax erneut drehte und das Brandmal einmal auf dem Kopf und einmal richtig herum las.„Illuminati“, flüsterte er.Wie betäubt sank er in einen Sessel, wo er für ein paar Augenblicke in völliger Bestürzung verharrte. Nach und nach wurde sein Blick vom blinkenden roten Licht des Faxgeräts angezogen. Wer auch immer dieses Fax geschickt hatte, er war noch in der Leitung ... wartete darauf, mit ihm zu sprechen. Lange Zeit starrte Langdon reglos auf das blinkende Licht.Dann, mit zitternden Fingern, nahm er den Hörer ab. Kapitel 2 Schenken Sie mir jetzt Ihre Aufmerksamkeit?“, fragte die Stimme des Anrufers.„Jawohl, Sir, darauf können Sie Gift nehmen! Würden Sie sich erklären?“„Das habe ich vorhin bereits versucht.“ Die Stimme klang steif, mechanisch. „Ich bin Physiker. Ich leite eine...

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 701 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe; Auflage: 7. (2003)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 3404770005

ISBN-13: 978-3404770007

Originaltitel: Angels and Demons

Größe und/oder Gewicht:

14,9 x 4,3 x 23 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

1.558 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 205.396 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe eine Zeit lang alles was Dan Brown geschrieben hat regelrecht verschlungen. Illuminati erzählt sehr bildlich und eindrucksvoll von dem Geheimbund der Illuminatenordens und was es mit der Wissenschaft und der Kirche auf sich hat - ohne hier bereits Zuviel verraten zu wollen.Ein Muss für jeden Thriller-Freund, der auf Verschwörungstheorien und ähnliches glaubt :-)

das Ganze in einem unglaublich spannenden, teilweise populärwissenschaftlich geschriebenen Reigen bildlicher Beschreibung Roman zusammenzubringen. Und nebenbei einiges über die Kirche, die Geschichte der Kirche und den Zeitraum der Sedivsakanz anschaulich erläutert. Nicht das Prozedere an sich, sondern etwas über Macht um die Erlangung des höchsten aller kirchlichen, irdischen Amtes.Man kommt kaum zum Luftholen, so schnell werden die unterschiedlichen (wie gehabt) Handlungsstränge erläutert. Man fiebert bis zum Ende mit und fragt sich abschliessend: Ist vielleicht doch etwas dran, an der Geschichte? Faszinierend, spannend und sehr gut geschrieben, empfehlenswert. Und besser als die an sich durchaus gelungene filmische Adaption mit Tom Hanks, Ewan McGregor, dem einfach nur präsenten Armin Müller-Stahl und einer großartigen und bezaubernden Ayelet Zurer. Diese sieht man während des Lesens durchaus, die Geschichte selbst um ein Vielfaches spannender beschrieben.

Illuminati ist mein zweites Buch von Dan Brown und Ähnlichkeiten zu "Inferno" sind definitiv vorhanden:Ein Wissenschaftler, der etwas entdeckt, dass die Welt verändert - der Kampf zwischen gut und Böse - viel Verschwörung und zum Teil eine Reise in die Vergangenheit.Man muss sein Stil und das etwas abgedrehte sicherlich mögen, ich finde seine (Hör-)Bücher einfach top.Viele Wendungen und ein überraschendes Ende - kanns es nur empfehlen!

Es gibt Momente bei der Lektüre, da hätte man „Illuminati“ durchaus mit 4 Punkten bewerten können. Die Sequenz, als die Protagonisten versuchen, die vier entführten Bischöfe zu retten, ist spannend, auch wenn es hier schon zu einem eigenartigen Phänomen der Zeitdehnung kommt, das sich auch später fortsetzt: Da kann man im Vatikan eine Diskussion führen, zum Parkplatz gehen, durch Rom zu einer entfernten Kirche fahren und dann sind erst 11 Minuten vergangen. Trotzdem, das ist einigermassen spannend. Leider bleibt nach dieser Sequenz noch ein Drittel des Buches übrig und das ist nicht gut. Die nachfolgenden Ereignisse sind unglaubhaft konstruiert und schief daherphantasiert und man liest eigentlich nur verärgert weiter, weil man so weit gelesene Bücher eben zuende liest. Man hat den Eindruck, dass der Autor sich übel in seiner Geschichte verheddert hat, verzweifelt nach einem Ausgang sucht und sich dabei immer weiter verrennt. Ein Spass ist das nicht mehr. Dazu kommt, dass die Sprache holprig und schülerhaft ist und die Protagonisten auch nichts retten können, weil sie keine Sympathieträger sind und einem ihre Motive und ihr Leiden eigentlich herzlich egal ist.

Die Mischung aus Spannung, Fachwissen und Kenntnisse der Bauwerke in Rom ist extrem beeindruckend, vor allem, wenn man schon öfter in Rom war und die Bauwerke selbst besichtigt hat. Man erhält wichtige Kenntnisse vermittelt und weiß jetzt, warum viele Menschen immer noch einmal nach Italien reisen, um selbst Schlussfolgerungen aus den wertvollen Kunstwerken zu ziehen.Beeindruckend ist die auch heute noch große Aktualität des Buches, von dem Teile jetzt immer wieder in deutschen Fernsehsendungen ausgestrahlt werden.Natürlich ist der Stil von Dan Brown typisch amerikanisch geprägt und teilweise euphorisch überzeichnet, wie in vielen anderen Filmen und Büchern in Amerika üblich. Das kennt man, wenn man einmal in London oder Amerika lokales Fernsehen geschaut hat und muss man akzeptieren können.

Der Roman bringt zwei Disziplinen zusammen, die, auf den ersten Blick betrachtet, unterschiedlicher nicht sein könnten:Physik im subatomaren Bereich und christliche Religion mit ihrer Geschichte und Symbolik. Die Handlung des Romans ist sowohl durch den alten Kampf um die Vorherrschaft, als auch durch Versöhnungsversuche zwischen Wissenschaft und kirchlichem Dogma bestimmt. Stehen Glaube und Erkenntnis in ewiger Kontroverse oder ist eine Synthese möglich?Ein "Theophysiker", will die Existenz Gottes beweisen und erschafft experimentell Antimaterie. Der mystische Dualismus spiegelt sich nun auch im polaren Bereich der Materie.Wie bei "Gut und Böse" kann das Eine nur zusammen mit dem Anderen entstehen und existieren. Treffen beide Pole zusammen, wird Energie freigesetzt und nichts bleibt zurück.....Dem Vatikan steht die obskure Bruderschaft der Illuminati (Erleuchtete) gegenüber, die sich mittels der geraubten Antimaterie für die Jahrhunderte der Verfolgung rächen will.Wer verbirgt sich hinter den Verschwörern? Freimaurer, Templer, Assassinen, Alchemisten Mystiker und/oder Satanisten, vereint mit anderen Feinden des heiligen Stuhls?Vor dem Hintergrund eines einberufenen Konklave versuchen der Geisteswissenschaftler und Symbolologe Robert Langdon und die Naturwissenschaftlerin Vittoria Vetra in Zusammenarbeit mit der Schweizer Garde, in einer hochdramatischen Jagd gegen die Uhr, einen von den Illuminati gedungenen Mörder dingfest zu machen und die tödliche Gefahr abzuwenden....Die Romanhandlung ist, trotz eingeflochtener Erinnerungsphasen der Protagonisten, ein einziger rasanter Showdown, der in weniger Zeit als 24 Stunden abläuft und ein in vielerlei Hinsicht verblüffendes Ende hat. Hochspannung und Dramatik zwingen den Leser dazu, das Buch in kürzester Zeit "zu verschlingen". Zudem sind die interessanten Ausführungen zur Nuklearphysik ebenso wie jene zur christlichen, alchemistischen und anderen Symbolik spannend und verständlich.Dan Brown ist ein packender Knaller gelungen, der seinen Platz als Klassiker unter den Thrillern bereits gefunden hat.

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